Besondere Aufmerksamkeit für das Anlegen von 40.000 Glasfaseranschlüssen
20 Januar 2020
Allinq denkt bei der Realisierung aktiv mit. Um dies gut zu tun, ist besondere Aufmerksamkeit vonnöten. Als ein großer Auftraggeber aus der Telekommunikationsbranche uns einschaltete, um seine Ambitionen hinsichtlich des Glasfaserausbaus zu verwirklichen, gründeten wir einen neuen Firmenteil, welcher sich vollständig auf das Anlegen von 40.000 Glasfaseranschlüssen bei Harderwijk konzentriert.
Harte Arbeit mit Eigentümerschaft
Am 1. September 2018 war der Firmenteil operationell. Die Abteilung wurde auf wohldurchdachte Weise auf rund 30 Fachleute vergrößert, verteilt über mehrere selbständige Teams. Binnen Jahresfrist realisierten wir gemeinsam mehr als die Hälfte der benötigten Glasfaseranschlüsse. Eine Leistung, die sich sehen lassen kann.
André Jagt, Geschäftsführer der neuen Allinq-Abteilung: „Wir verbeißen uns nicht in einen Vertrag, sondern blicken weiter: zur Ambition des Kunden. Wir kennen das Geschäftsszenario unseres Auftraggebers und denken ständig über Wege mit, dazu beizutragen. Dabei bleiben wir realistisch und versprechen nicht das Blaue vom Himmel herunter. Damit bieten wir die Zuverlässigkeit und Vorhersehbarkeit, die unsere Auftraggeber suchen.“
Um dies gut zu tun, überträgt André seinen Teams große Verantwortung: „Mit Eigentümerschaft holt man das Beste aus den Leuten. Unter Leitung eines erfahrenen Managers, der Freiraum für eigene Gestaltung hat, arbeiten die kleinen Teams am Erfolg ihrer Sache und geben dabei stets etwas mehr. Dank guter Kommunikation zwischen den Teamleitern lernen sie von den Erfolgen der anderen und verbessern wir uns täglich ein wenig.“
Wir kennen das Geschäftsszenario unseres Auftraggebers und denken ständig über Wege mit, dazu beizutragen."
André Jagt, Geschäftsführer FttH, Allinq
Intelligentes Arbeiten für größere Fortschritte
Um zu den Ambitionen unserer Auftraggeber aktiv beizutragen, schauen die Mitarbeiter von Allinq genau hin, ob ihre Handlungen und Verfahren sich beschleunigen und verbessern lassen.
So wurde in den Allinq Labs kürzlich der Hochbaustecker entwickelt. Der Anschluss einer Wohnung erfolgt, indem ein kleines Loch in die Fassade gebohrt und dort das Glasfaserkabel eingeführt wird.
Keine große Sache, außer wenn die Wohnung sehr hoch gelegen ist. Dann steht draußen auf einer Hebebühne ein Mitarbeiter, der das Loch bohrt und das Kabel einführt. In der Wohnung des Kunden ergreift ein zweiter Mitarbeiter das Kabel und verbindet es mit der FTU. Dabei wird von unten nach oben gearbeitet. Bei jedem abwesenden Bewohner stockt das Verfahren und müssen die beiden Mitarbeiter mit ihrer Hebebühne noch einmal kommen.
Mit dem Hochbaustecker werden die Glasfaserkabel in einem einzigen Arbeitsgang in den Fassaden aller Wohnungen vorbereitet. Später geht ein Monteur von Wohnung zu Wohnung, um die Kabel zu lokalisieren, hereinzuziehen und an die FTU anzuschließen. So kommt es zu keinerlei Stockungen durch Abhängigkeit von anderen und brauchen der zweite Mitarbeiter und die Hebebühne nicht noch einmal zu erscheinen. Eine sinnvolle Innovation, die unseren Auftraggebern zu raschen Fortschritten verhilft. Darum setzen wir auch bei der Realisierung stets einen extra Schritt für unsere Kunden.